- Gleichstromsensor CE-IZ02-32MS1-0,5 0-10mA
- Misst Gleichstrom bis zu 10 mA mit einem maximalen Fehler von 0,5 %
- Bietet ein linear proportionales Ausgangssignal von 0–5 V DC
- Einfache Montagemöglichkeiten: Schraubenlöcher oder DIN-Schiene
- Kompatibel mit Drahtgrößen von 12–24 AWG
- Funktioniert bei Temperaturen von 0 bis 50 °C
Der Gleichstromsensor CE-IZ02-32MS1-0,5 0-10mA misst Gleichstrom bis 10 mA. Es wird über ein externes 12-V-Gleichstromnetzteil mit Strom versorgt und liefert ein analoges 0- bis 5-V-Gleichstromsignal, das linear proportional zum an den Klemmenblöcken gemessenen Strom ist. Der Sensor kann zur schnellen Installation einfach über die Schraubenlöcher oder auf einer 35 mm breiten DIN-Schiene montiert werden. Die Klemmenblöcke sind für Leiter bis AWG #16 geeignet.
Um den Strom zu messen, verfügt der Sensor über einen internen 50-Ohm-Widerstand, der zu einem leichten Spannungsabfall führen kann, bevor die Spannung das Gerät erreicht, das Strom benötigt. Folglich reicht die verbleibende Spannung möglicherweise nicht aus, um das Gerät mit Strom zu versorgen, insbesondere wenn die Spannung des Netzteils nahe an den Mindestspannungsanforderungen des Geräts liegt.

Zum Vergleich: Bei Verwendung einer 9-V-Batterie, die durch eine LED mit einer Durchlassspannung von 1,8 V und einem 1000-Ohm-Widerstand betrieben wird, ergibt sich aufgrund des 50-Ohm-Messwiderstands am 10-mA-Gleichstromsensor ein Abfall von etwa 0,35 V. Der maximale Spannungsabfall beträgt 0,5 V, wenn der Sensor 10 mA misst.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Ausgang dieses Sensors nicht auf 5 V begrenzt ist. Wenn der gemessene Strom den Nenneingangsstrom überschreitet, werden am Ausgangssignal mehr als 5 V angezeigt. Dies kann möglicherweise das Phidget-Board (oder einen anderen ADC), an das es angeschlossen ist, beschädigen, wenn das Ausgangssignal über einen längeren Zeitraum 5 V überschreitet.